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Aljoscha A. Schwarz: WYDA – die Kraft der Druiden: ein einheitlicher Weg zu Gesundheit und Spiritualität; die Druiden, die Hochweisen der Kelten, wurden bei hoher Gesundheit außergewöhnlich alt und lehrten den Einklang mit der Natur. Ein Übungsbuch mit einem Umriss der Geheimlehre der Kelten; Übungen, die Denken, Fühlen, Spüren und Körper verbinden und zu innerer Kraft und Ausrichtung führen, Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau, 1994
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Laotse: Tao te king – Das Buch vom Sinn und Leben, Texte aus der Weisheitslehre des Begründers des Taoismus (500 v. Chr.), die aus Sicht des alten Chinas die Tugenden des ‹Berufenen› und die Sicht der Welt beschreiben, Anaconda Verlag, Köln, 2010
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Das Thomas Evangelium, übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Christoph Greiner, Worte, die der lebendige Jesus sprach, Genius Verlag, Bremen, 1998
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Babaji: Ich bin Du, Botschaften des Meisters vom Himalaja; ein Querschnitt durch die wichtigsten Reden, Lehren und Prophezeiungen Babajis (1970 - 1984), den viele als Avatar verehren; G. Reichel Verlag, Weilersbach, 1992; Zitat Seite 381 auf Buchseite 22
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Peter Makena, Sänger, Liedermacher, Songschreiber, Peter Makena Music, vertrieben von Open Sky Musik; Musik, die mit seiner Stimme, den Melodien und Texten tief berührt
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Douglas E. Harding: Die Entdeckung unserer wirklichen Natur; Alf Lüchow Verlag, Berlin 2002; ein Schriftsteller, Freidenker und Mystiker, der nach einer für ihn tiefgreifenden Erfahrung bis zum Ende seines langen Lebens unermüdlich seinen «kopflosen Weg» vermittelte, Übungen und eine Methode, die uns direkt zu unserer ursprünglichen Natur zurückführt; Zitat Seite 381 auf Buchseite 33 der ersten Auflage, Taschenbuch
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Jules Silver: Numerologie – Magie und Mystik der Zahlen, Charakter, Schicksal, Zukunftsprognosen, Ariston Verlag, Kreuzlingen, 1996
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H.W.L. Poonja, Papaji: Der Gesang des Seins; Worte voller Poesie, die das Denken weit werden lassen; Noumenon Verlag, 2009, gebundene Ausgabe; Zitat vor dem Inhalt auf Buchseite 17
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Albert J. Urban: Gezeichnete Wörter – Chinesische Schriftzeichen, ihre Historie, Kultur- und Geistesgeschichte; «Nach einer von mehreren Legenden soll Cang Jie, Minister des Gelben Kaisers (2697 - 2596 v. Chr.), die chinesische Schrift erfunden haben. Seine scharfe Beobachtung natürlicher Erscheinungen wie z. B. der Spuren von Vögeln soll ihn bei der Entwicklung der ersten Schriftzeichen angeregt haben, weshalb er traditionell mit vier Augen dargestellt wird.»; Das Zeichen für ‹König› ist im Chinesischen drei waagerechte Linien übereinander, die von einer senkrechten durchdrungen werden: Der, der alle drei Ebenen des Daseins meistert; Voltmedia GmbH, Paderborn, 2006
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Grazyna Fosar, Franz Bludorf: Das Erbe von Avalon, Verborgenes Wissen in den europäischen Mysterien wiederentdeckt, Herbig, 1996
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James Redfield: Die Prophezeiungen von Celestine – ein Abenteuer; das Buch, das mir damals den Einstieg in die magische Welt und mehrere tiefe Einsichten eröffnet hat; Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001
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